Es gibt nichts Besseres, als das Abenteuer auf vier Rädern zu beginnen. Am Dienstagabend packten wir unseren selbst ausgebauten Transporter und machten uns auf den Weg nach Italien.
Erster Halt: Pineto
Nach einer langen Nachtfahrt sind wir am nächsten Morgen endlich in Pineto angekommen. Zwei Nächte auf einem gemütlichen Campingplatz direkt am Strand, wie perfekt! Im kleinen Restaurant vor Ort gab's auch gleich die erste Pizza – und der Abend endete entspannt am Meer.
Vieste: Ein kleines Paradies
Weiter ging's nach Vieste, wo wir drei Nächte geblieben sind. Die Stadt war ein Traum, sollte man echt mal gesehen haben! Diese charmanten Gassen, die schönen Felsen in der Stadt und das direkt am Meer – einfach schön. Der Strand hier war noch mal ein Highlight: feiner, weiter Sandstrand, glasklares Wasser, und Felsen als Kulisse. Kann man nur empfehlen!
Otranto: Ruhe und Schönheit
Von Vieste führte uns der Weg nach Otranto, wo wir wieder für drei Nächte unser Lager aufgeschlagen haben. Ein einfacher, ruhiger Campingplatz, perfekt zum Entspannen. Der felsige Strand war ziemlich beeindruckend, und die Umgebung – wie Lecce und Bari – lädt zum Erkunden ein. Geheimtipp: Torre de L'Orso! Diese alten Felsen beeindrucken mit Geschichte und ihrer Schönheit.
Gallipoli und Porto Cesareo
Nach Otranto ging’s weiter nach Gallipoli. Die Stadt war wieder sehr schön, leider war das Meer sehr steinig und deshalb nicht optimal zum schwimmen. Dafür hat Porto Cesareo alles wieder gutgemacht: Traumstrand, klares Wasser, einfach herrlich! Ein echter Geheimtipp und wird nicht zu unrecht als "Die Karibik von Italien" genannt!
Auf Entdeckungstour: Taranto und Alberobello
Von Gallipoli aus führte uns der Weg über Taranto und Alberobello nach Policoro. Taranto hat uns mit seiner schönen Altstadt beeindruckt und Alberobello mit den netten Trulli-Häusern. In Policoro war es ziemlich ruhig wegen der Nebensaison – fast ausgestorben, aber trotzdem einen Stopp wert.
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